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   VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12.TR, 1 K 630.12.TR, 1 K 630/12   

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VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12.TR, 1 K 630.12.TR, 1 K 630/12 (https://dejure.org/2012,46726)
VG Trier, Entscheidung vom 04.09.2012 - 1 K 630/12.TR, 1 K 630.12.TR, 1 K 630/12 (https://dejure.org/2012,46726)
VG Trier, Entscheidung vom 04. September 2012 - 1 K 630/12.TR, 1 K 630.12.TR, 1 K 630/12 (https://dejure.org/2012,46726)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 21 Abs 1 BhV RP, § 34 Abs 1 BhV RP
    Beihilfefähigkeit antiallergener Komplettumhüllungen für Matratzen und Bettzeug

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für die Anschaffung sog. Encasings (antiallergene Komplettumhüllungen) für Matratzen und Bettzeug

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für die Anschaffung antiallergener Komplettumhüllungen für Matratzen und Bettzeug (sog. encasings)

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Antiallergene Bettwäsche ist nicht beihilfefähig

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Niedersachsen, 21.09.2005 - 2 LB 118/03

    Anspruch auf Gewährung einer Beihilfe für die Anschaffung antiallergener

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Arzneimittel erzeugen durch Anwendung am oder im menschlichen Körper Wirkungen (OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 227; OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226 m. w. N.).

    Hierunter sind solche Gegenstände zu verstehen, die zur Änderung, Besserung, Behebung oder Beseitigung der Folgen eines regelwidrigen Körperzustandes geeignet und aufgrund des Krankheitsbildes dazu bestimmt sind, die natürlichen Funktionen eines nicht oder nicht voll funktionstüchtigen Körperorgans zu ersetzen oder zu ergänzen (OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 227; OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226).

    Offen bleiben kann nach Vorstehendem, ob die streitgegenständlichen Bezüge im Sinne von § 21 Abs. 2 Nr. 1 d) geeignet sind, Güter des täglichen Bedarfs zu ersetzen oder im Sinne von Ziffer 1.9 der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 28. November 2006 (P 1820/04 A - 416) - VVBVO - den Aufwendungen der allgemeinen Lebenshaltung zuzurechnen sind (nach obergerichtlicher Rechtsprechung handelt es sich bei antiallergenen Matratzen-, Decken- und Kissenbezügen, obwohl sie herkömmliche Bezüge nicht ersetzen, sondern neben diesen zur Anwendung kommen, um Gegenstände der allgemeinen Lebensführung, da sie dazu dienen, die Bettstatt als Gegenstand der allgemeinen Lebenshaltung für Allergiker nutzbar zu machen, siehe u. a. OVG RP, OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 227; BayVGH, Urteil vom 7. Juni 1999 - 3 B 96.3078 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 21. Juli 2000 - 12 A 2489/99 -, RiA 2001, 296; OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl.

    Denn die Grundsätze des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung sind nicht auf das Beihilfenrecht übertragbar (OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226: BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1979 - 6 C 25.76 -, BVerwGE 60, 336; Urteil vom 30. März 1995 - 2 C 5.94 -, BVerwGE 98, 106; OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 19).

    Vor diesem Hintergrund ist es gerechtfertigt, dass der Beamte in größerem Umfang als der gesetzlich Krankenversicherte auf die Eigenvorsorge verwiesen werden kann (OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226).

    Ein direkter, konkreter Leistungsanspruch gegen den Dienstherrn besteht unter dem Aspekt der Fürsorgepflichtverletzung nur dann, wenn durch die Nichtgewährung der Leistung für die Beamtin und ihre Familie eine unerträgliche Belastung der amtsangemessenen Lebensführung eintreten würde (OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226: BVerwG, Urteil vom 18. Juni 1980 - 6 C 19.79 -, ZBR 1980, 350).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.05.2002 - 2 A 11758/01

    Keine Beihilfe für antiallergene Bettbezüge

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Arzneimittel erzeugen durch Anwendung am oder im menschlichen Körper Wirkungen (OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 227; OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226 m. w. N.).

    Hierunter sind solche Gegenstände zu verstehen, die zur Änderung, Besserung, Behebung oder Beseitigung der Folgen eines regelwidrigen Körperzustandes geeignet und aufgrund des Krankheitsbildes dazu bestimmt sind, die natürlichen Funktionen eines nicht oder nicht voll funktionstüchtigen Körperorgans zu ersetzen oder zu ergänzen (OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 227; OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226).

    Es fehlt somit an der vom Gesetz geforderten erforderlichen Substitutionswirkung (OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 227).

    Offen bleiben kann nach Vorstehendem, ob die streitgegenständlichen Bezüge im Sinne von § 21 Abs. 2 Nr. 1 d) geeignet sind, Güter des täglichen Bedarfs zu ersetzen oder im Sinne von Ziffer 1.9 der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 28. November 2006 (P 1820/04 A - 416) - VVBVO - den Aufwendungen der allgemeinen Lebenshaltung zuzurechnen sind (nach obergerichtlicher Rechtsprechung handelt es sich bei antiallergenen Matratzen-, Decken- und Kissenbezügen, obwohl sie herkömmliche Bezüge nicht ersetzen, sondern neben diesen zur Anwendung kommen, um Gegenstände der allgemeinen Lebensführung, da sie dazu dienen, die Bettstatt als Gegenstand der allgemeinen Lebenshaltung für Allergiker nutzbar zu machen, siehe u. a. OVG RP, OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 227; BayVGH, Urteil vom 7. Juni 1999 - 3 B 96.3078 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 21. Juli 2000 - 12 A 2489/99 -, RiA 2001, 296; OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl.

    Denn die Grundsätze des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung sind nicht auf das Beihilfenrecht übertragbar (OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226: BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1979 - 6 C 25.76 -, BVerwGE 60, 336; Urteil vom 30. März 1995 - 2 C 5.94 -, BVerwGE 98, 106; OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 19).

  • BVerwG, 30.05.1996 - 2 C 5.95

    Beamtenrecht: Beihilfe zu Gunsten von Beamten für Mittel gegen Hausstaubmilben

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Der Begriff "dergleichen" bezieht sich allein auf den voranstehenden Begriff der Verbandmittel (BVerwG, Urteil vom Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 5/95 -, DVBl. 1996, 1149) und kann daher vorliegend ebenfalls nicht zu einer Einbeziehung der streitgegenständlichen Bezüge in den Anwendungsbereich des § 21 BVO führen.

    Einer ergänzenden Auslegung ist die Beihilfenverordnung nicht zugänglich, denn die als beihilfefähig in Betracht kommenden Aufwendungen in Krankheitsfällen sind in den beihilferechtlichen Vorschriften im Einzelnen und abschließend konkretisiert (BVerwG zu der vergleichbaren Frage der Beihilfefähigkeit eines Mittels zur Feststellung und Bekämpfung bzw. Beseitigung von Hausstaubmilben und deren Exkrementen [Acarosan], Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 5/95 -, DVBl. 1996, 1149).

    Insbesondere beruhen die rechtlichen Erwägungen des Bundessozialgerichts in dem von der Klägerin ins Feld geführten Urteil auf anders lautenden und anders aufgebauten, insbesondere weniger differenzierten Vorschriften des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung (vgl. bereits BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1996 - 2 C 5/95 -, DVBl. 1996, 1149).

  • BSG, 15.03.2012 - B 3 KR 2/11 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme von allergendichten

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Ferner könne an der vom Beklagten zitierten Rechtsprechung im Lichte der neueren sozialgerichtlichen Rechtsprechung - jüngst BSG, Urteil vom 15. März 2012 - B 3 KR 2/11 R - nicht länger festgehalten werden.

    Auch der Umstand, dass nach neuerer sozialgerichtlicher Rechtsprechung allergendichte Matratzenumhüllungen - nicht: antiallergene Kissen- und Oberbettbezüge - zu den grundsätzlich unter die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen fallenden Hilfsmitteln gerechnet werden (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 7. Oktober 2010 - L 10 KR 17/06 -, juris; BSG, Urteil vom 15. März 2012 - B 3 KR 2/11 R -, juris), führt nicht zur Verfassungswidrigkeit des die Beihilfefähigkeit solcher Leistungen ausdrücklich negierenden rheinland-pfälzischen Beihilfenrechts.

  • BVerwG, 18.06.1980 - 6 C 19.79

    Beihilfe - Beihilfeberechtigter - Beihilfefähige Aufwendungen - Bemessungssatz -

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Ein direkter, konkreter Leistungsanspruch gegen den Dienstherrn besteht unter dem Aspekt der Fürsorgepflichtverletzung nur dann, wenn durch die Nichtgewährung der Leistung für die Beamtin und ihre Familie eine unerträgliche Belastung der amtsangemessenen Lebensführung eintreten würde (OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226: BVerwG, Urteil vom 18. Juni 1980 - 6 C 19.79 -, ZBR 1980, 350).

    Diese sind vielmehr darauf verwiesen, im Rahmen des Zumutbaren Eigenvorsorge zu treffen (BVerwG, Urteil vom 18. Juni 1980 - 6 C 19/79 -, BVerwGE 60, 212).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.10.2010 - L 10 KR 17/06

    Hilfe gegen Hausstauballergie

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Ferner erhielten gesetzlich Krankenversicherte nach einem Urteil des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt vom 7. Oktober 2010 - L 10 KR 17/06 - die Kosten für antiallergene Matratzenüberzüge erstattet.

    Auch der Umstand, dass nach neuerer sozialgerichtlicher Rechtsprechung allergendichte Matratzenumhüllungen - nicht: antiallergene Kissen- und Oberbettbezüge - zu den grundsätzlich unter die Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen fallenden Hilfsmitteln gerechnet werden (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 7. Oktober 2010 - L 10 KR 17/06 -, juris; BSG, Urteil vom 15. März 2012 - B 3 KR 2/11 R -, juris), führt nicht zur Verfassungswidrigkeit des die Beihilfefähigkeit solcher Leistungen ausdrücklich negierenden rheinland-pfälzischen Beihilfenrechts.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2000 - 12 A 2489/99

    Zur Beihilfefähigkeit - hier: verneint für Antiallergene Bettzwischenbezüge

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Sie werden auch weder auf den Körper aufgelegt noch in irgendeiner Weise mit diesem verbunden, sind also auch keine Verbandmittel im Sinne der genannten Beihilfebestimmung (vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. Juli 2000 - 12 A 2489/99 -, RiA 2001, 296).

    Offen bleiben kann nach Vorstehendem, ob die streitgegenständlichen Bezüge im Sinne von § 21 Abs. 2 Nr. 1 d) geeignet sind, Güter des täglichen Bedarfs zu ersetzen oder im Sinne von Ziffer 1.9 der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums der Finanzen vom 28. November 2006 (P 1820/04 A - 416) - VVBVO - den Aufwendungen der allgemeinen Lebenshaltung zuzurechnen sind (nach obergerichtlicher Rechtsprechung handelt es sich bei antiallergenen Matratzen-, Decken- und Kissenbezügen, obwohl sie herkömmliche Bezüge nicht ersetzen, sondern neben diesen zur Anwendung kommen, um Gegenstände der allgemeinen Lebensführung, da sie dazu dienen, die Bettstatt als Gegenstand der allgemeinen Lebenshaltung für Allergiker nutzbar zu machen, siehe u. a. OVG RP, OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 227; BayVGH, Urteil vom 7. Juni 1999 - 3 B 96.3078 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 21. Juli 2000 - 12 A 2489/99 -, RiA 2001, 296; OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl.

  • BVerwG, 30.03.1995 - 2 C 5.94

    Beihilfe bei Eingliederungshilfe des Sozialhilfeträgers an erwachsene behinderte

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Denn die Grundsätze des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung sind nicht auf das Beihilfenrecht übertragbar (OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226: BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1979 - 6 C 25.76 -, BVerwGE 60, 336; Urteil vom 30. März 1995 - 2 C 5.94 -, BVerwGE 98, 106; OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 19).
  • BVerwG, 21.03.1979 - 6 C 25.76

    Begriff des Sachleistungssurrogats - Inanspruchnahme einer Geldleistung statt

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Denn die Grundsätze des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung sind nicht auf das Beihilfenrecht übertragbar (OVG Lüneburg, Urteil vom 21. September 2005 - 2 LB 118/03 -, NdsRpfl. 2006, 226: BVerwG, Urteil vom 21. Februar 1979 - 6 C 25.76 -, BVerwGE 60, 336; Urteil vom 30. März 1995 - 2 C 5.94 -, BVerwGE 98, 106; OVG RP, Urteil vom 17. Mai 2002 - 2 A 11758/01 -, IÖD 2002, 19).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 04.07.2008 - 2 A 10313/08

    Beihilfefähigkeit von Behandlungskosten einer Privatklinik

    Auszug aus VG Trier, 04.09.2012 - 1 K 630/12
    Darüber hinaus zielt das Beihilferecht, wie bereits dargelegt, nicht darauf ab, den Beamten eine lückenlose Erstattung jeglicher Behandlungskosten zu gewähren (OVG RP, Urteil vom 4. Juli 2008 - 2 A 10313/08 -, DÖD 2008, 286).
  • BVerwG, 15.08.1980 - 6 C 14.80

    Anforderungen an die geistige Auseinandersetzung mit den Problemen der

  • BVerwG, 02.09.1999 - 2 C 23.98

    Nebentätigkeit eines Hochschullehrers, Vorteil bei Inanspruch- nahme von Personal

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.09.2005 - 10 A 10492/05

    Beihilfefähigkeit einer Familien- und Haushaltshilfe nach Krankenhausaufenthalt

  • VGH Bayern, 07.06.1999 - 3 B 96.3078
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